Projekte und Aktivitäten

Wir sind stolz darauf, Ihnen unser neuestes Video präsentieren zu können, das von engagierten Schülerinnen und Schülern unserer AG Kommunikation produziert wurde. Dieses Video bietet einen faszinierenden Einblick in das Leben an unserer Schule und zeigt die Vielfalt unserer Aktivitäten und Programme.

Ein besonderer Dank geht an Simon Schroffenegger für seinen herausragenden Schnitt, der das Video zu einem wahren visuellen Erlebnis macht. Ebenso gebührt Aaron Robatscher Anerkennung für die atemberaubenden Luftaufnahmen, die mit einer Drohne aufgenommen wurden und eine einzigartige Perspektive auf unsere Schule bieten.

Durch die gemeinsame Anstrengung und Kreativität dieser talentierten Schülerinnen und Schüler haben wir ein beeindruckendes Werk geschaffen, das die Lebendigkeit und Dynamik unserer Schule einfängt.

Wir laden Sie herzlich ein, unser Video anzusehen und mehr über das aufregende Schulleben und die Möglichkeiten zu erfahren, die unsere Bildungseinrichtung bietet.

Vielen Dank für Ihr Interesse und Ihre Unterstützung!

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Neue Flachbahn mit einer maximalen Steigung von 6,7 Prozent

Klasse 4n besichtigt die Arbeiten am Brennerbasistunnel

Anfang November konnte die Klasse 4n in Begleitung von Prof. Wilma Pfeifer und Prof. Peter Kofler die Arbeiten am Brennerbasistunnel miterleben. Im Vorfeld gab es einen Expertenvortrag, und nachher konnte die Klasse, streng nach den bestehenden Sicherheitsbestimmungen, mit entsprechender Bergmannsausrüstung die Arbeiten in den Tunnelröhren besichtigen. 

Der Brennerpass ist die wichtigste Transitroute über die Alpen, der Tunnel wird Teil des sogenannten Skandinavien- Mittelmehr-Korridors innerhalb der Vernetzung der Bahnverbindungen Europas. Die 1867 fertiggestellte Bahnstrecke hat eine Steigung von 27% und kann somit keinen schnellen Warentransport ermöglichen (Fahrtgeschwindigkeit 35 km/h). Die neue Flachbahn wird mit einer max. Steigung von 6,7% eine Fahrtgeschwindigkeit von 220km/h ermöglichen. Der neue Eisenbahntunnel, welcher von Franzensfeste nach Innsbruck führt, erreicht eine Länge von 64 km und ist somit der längste Eisenbahntunnel der Welt. Die Arbeiten werden über einen Erkundungsstollen, welcher zu den beiden Hauptröhren führt, organisiert. Das Ausbruchsmaterial wird zu Beton und Fertigteilen für den Tunnel verarbeitet. Es werden verschiedene Vortriebsmethoden für die Realisierung der Röhren verwendet, der maschinelle Vortrieb mit einer Tunnelbohrmaschine und die traditionelle Sprengung. Der Bau wird von umfassenden Umweltschutzmaßnahmen begleitet, so wird die Bevölkerung, die Flora und Fauna so wenig als möglich von den Bauarbeiten beeinträchtigt.